Gemeinde-
und Bezirkssuche

Die Gemeinde Kirchberg erhält Besuch von Apostel Thomas Deubel

05.04.2018

Der persönliche Glaubenskampf

Als Grundlage diente das Wort aus 4. Mose 14, 24: Nur meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm ist und er mir treu nachgefolgt ist, den will ich in das Land bringen, in das er gekommen ist, und seine Nachkommen sollen es einnehmen.

 
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Der Chor sang zur Einstimmung das Lied: „Näher, noch näher….“


„Wenn wir in der Nähe von Jesus sind, lernen wir ihn kennen. Beschäftigen wir uns mit seinem Wesen führt dies dazu, je besser wir ihn kennen lernen, desto grösser wird er in unserem Herzen. Ich wünsche Jedem, dass es dies erleben kann.“
Bezugnehmend auf das Bibelwort erwähnte unser Apostel die Begebenheit, als das Volk Israel aus der Knechtschaft befreit wurde. Um das Land Kanaan zu erkunden, welches Gott ihnen geben wollte, wurden zwölf Kundschafter ausgesandt. Nach 40 Tagen kehrten die Männer zu Mose zurück. Zehn von ihnen berichteten, das Land sei schön und fruchtbar, werde jedoch durch ein starkes Volk, sogar Riesen bewohnt und die Städte seien mit Festungen geschützt. Sie fürchteten sich vor diesem Land und wollten da nicht leben. Die beiden Kundschafter Kaleb und Josua hatten jedoch eine andere Sichtweise, sie beschwichtigten die Israeliten, forderten sie auf in das verheissene Land zu ziehen, da Gott ihnen bestimmt helfen würde. Aber das Volk hörte nicht auf die beiden Männer und murrte weiter gegen Mose.


„Jedes von uns hat seinen persönlichen Kampf zu kämpfen, wie ist unsere Sichtweise dazu? Satan flüstert uns zu, dass wir keine Chance gegen das Böse haben. Wir wollen jedoch dagegen ankämpfen mit der Einstellung eines Kaleb.


Bezirksältester Patrick Ballmer ergänzte, dass wir  die rechte Sichtweise dann haben, wenn wir Jesus richtig kennen. Kennen wir diesen Freund wirklich? Er ist für uns da und reicht seine Hand; ergreifen wir sie, ist er bei uns. Nehmen wir den Kampf auf damit wir einst die Krone des ewigen Lebens erreichen können.


Hirte Jörg Reist erwähnte im Mitdienen: Glauben wir noch an das verheissene Reich? Kaleb und Josua waren der festen Überzeugung, dass die Übernahme des Landes Kanaan zu schaffen sei. Bitten wir unseren Gott darum, dass wir immer einen Freund = Jesus, als Beistand haben dürfen.


Apostel Deubel: „Nicht immer verändert sich eine Situation im persönlichen Glaubenskampf. Trotzdem wollen wir den Glauben nicht verlieren und weiterhin dem Herrn vertrauen.“


 


 


Bericht/Fotos:
Brigitte Wild